Beiträge von ga_ba

    Ich kann über meine Wallbox-App den Ladevorgang starten und beenden und auch die Ladeleistung einstellen.

    So, bzw. über OCCP mache ich das auch.

    Das "Freie Laden", bei der das angeschlossene Fahrzeug von sich aus Leistung abruft, müsste vorher wahrscheinlich an der Wallbox freigegeben werden, sonst könnte ja auch jeder Nachbar oder sonstwer an meiner Box laden. Deshalb habe ich das gesperrt.

    12 V Batterie schwach, bitte anhalten

    Die hatte ich auch ein paar Mal. Aber wenn die Spannung dann mal (für längere Zeit?) deutlich darunter ist, scheint die Meldung zu wechseln.


    Anklemmen, einige Sekunden zuschauen wie die Spannung von 14,x auf 13,y sinkt, einsteigen und starten. Handbremse aktivieren, aussteigen, abstecken, Haube zu, einsteigen und losfahren.

    Nach dem Anklemmen muss ich den Booster noch starten. Achtung, je nach entladezustand der Batterie vor dem Anklemmen kann jetzt die Alarmanalge losgehen. Dann einmal den Türöffner auf der Fernbedienung drücken und schon ist still. Schlüssel also in der Tasche halten.

    Anfangs habe ich den Booster tatsächlich länger drangelassen, bevor ich gestartet habe. Dann fließen bei entladener Batterie erhebliche Ströme, so dass die Boosterleitungen auch handwarm wurden.

    Meine Erfahrungen zeigt aber, dass innerhalb weniger Sekunden nach Boosterstart ein Fahrzeugstart möglich ist und auch wenige Sekunden danach der Booster wieder ausgeschaltet/abgeklemmt werden kann, da die Hochvoltbatterie die Versorgung übernimmt.

    Das erste Mal war spannend ob es funktioniert und aufgeregt, da ich zuerst nicht wusste, wie man die Alarmanalge abschaltet. Die letzten Male war es routiniert und schnell erledigt.


    Tipp noch für den fummeligen Notschlüssel: Griff ausklappen, Notschlüssel einstecken und drehen, dann in gedrehtem Zustand den Griff einmal halb einklappen und dann wieder ausklappen.

    Seitdem ich die Batterie getauscht habe, gab es keinerlei Probleme mehr.

    Das erhoffe ich mir jetzt nach Batteriewechsel auch.

    Ich kann jedem der den Booster benutzen muss nur Empfehlen die 12V Batterie zu tauschen.

    Genau so habe ich es heute gemacht. Die Anleitung weiter oben erläutert alles sehr gut.

    Allerdings ist nach dem Wechsel immer noch die Meldung "Elektrisches System überprüfen" nach dem Start einige Male sichtbar. Das muss ich wohl von der Werkstatt zurücksetzen lassen.


    Sichtbar per OBD-Stecker ist jetzt, dass auf einer einstündigen Fahrt nach vorherigem Volladen der neuen Bettrie die ganze Zeit eine Ladung (positiver Strom) mit ca. 1 A, fallend auf 0,6 A stattgefunden hat. Kein einziges Mal ist der Ladestrom negativ, also aus der Batterie heraus gelaufen.

    Die alte defekte Batterie hat das Lademamangement wohl erheblich durcheinandergebracht, da bei Fahrten damit trotz vorher erfoderlichem Booster-Start ständig ein Laden und (!) Entladen im Bereich 1 - 5 A für ca. 10 Minuten stattgefunden hat, was für eine leere Batterie völlig unsinnig erscheint.

    Noch ein Hinweis:

    Vor dem Batteriewechsel hat das Auto noch einmal gestartet, um zu meiner Garage zu fahren. Dann habe ich den Wechsel vorgenommen. Die alte Batterie zeigte danach noch 10,7 V an. Das zeigt, dass der Systemstart auch unter 12 V funktionieren kann. 7 V reichen aber aus Erfahrung nicht mehr .

    Ich würde die 12V-Batterie noch nicht als Ursache ausschließen.

    Da ich auch identisch geschädigter bin, würde ich das auch nicht machen. Mindestens 10 Mal hat es mich schon getroffen und ich habe schon eine gute Routine im Boostern. Die Alarmanalge bekommt man nach deren Aktivierung durch Drücken der Türöffnung an der Fernbedienung schnell abgeschaltet. Auch bie mir hat der Test in der Werkstatt ergeben, dass allles in Ordnung sei, man aber sehr wohl die Folgefehler eines 12 V-Spannungseinbruches auslesen könne. Da die 12-V-Batterie aus der Garantie heraus ist (2 Jahre) hat man mir ein unmoralisches Angebot zum Austausch gemacht, was ich aber abgelehnt hatte.

    Hast du mal die Spannung der 12V-Batterie gemessen vorm boosten?

    Mit gutem Messgerät einmal 7 V und einmal unter 5 V. Bei 7 V versucht das Fahrzeug noch zu starten, kommt aber nur in den Modus des Standby, ohne die Hochvoltbatterie anzuschalten (Fehlermeldung 12 V Batterie schwach, bitte anhalten). Wer es kann, sollte dann mal über einen OBD-Stecker die Spannungs-/Leistungsdaten der beiden Batterien ansehen.

    Hochvolt bleibt aus und 12 V-Batterie zeigt den vorher mit einem Multimeter gemessenen Wert an bei Stromfluss von über 10 A.

    Beim Boosten steigt die Spannung der 12 V-Batterie auf 13 V an und die Hochvoltbatterie stützt das System und hält die Spannung, sichtbar am Leistungssprung der Hochvoltbatterie von 0 auf ca. 500 W.

    Was gleichzeitig zu sehen ist, ist unglaublich. Der SOC der 12-V-Batterie steht durchgehend auf 83 %. Das System glaubt also die 12 V-Batterie ist OK und lädt nur mit geringen Strömen (1 - 5 A) nach.

    Dieser SOC-Wert verleitet die Werkstatt möglicherweise zur Aussage, die Batterie sei in Ordnung.

    Wenn man dann fährt, dauert es eine Zeit lang, bis das System die Batterie mit 15 - 20 A beginnt nachzuladen.

    Das mehrmalige Teifentladen bringt mit seinem deutlich veränderten Innenwiderstand der Batterie die Sensoren und Algoritmen des Systems sicher deutlich durcheinander.

    Ich musste die Batterie danach auch nicht extern laden. Nach relativer kurzer Fahrzeit war diese über den Hochvoltakku aufgeladen.

    Eine kurze Fahr reicht bei mir nicht, dann hatte ich das identische Problem erneut. 30 Minuten hingegen oder auch das Auto beim Parken eingeschaltet lassen (und die OBD-Daten beobachten) oder auch einen Ladevorgang (geringer Ladestrom reicht) auslösen und die Batterie wird wieder ausreichend geladen.

    Mein Eindruck war, dass sie nur langsam Spannung verloren hat, in manchen Situationen aber ziemlich schnell zusammengebrochen ist.

    Das ist das eigentliche Mysterium, das auch ich festgestellt habe. Auch in einem Parallelforum (Gehe elektrisch, der Originalname fürht hier zu Problemen) sind viele von dem Problem betroffen und diskutieren eifrig.

    Empfehleungen von dort:

    Bluelink ist aus.

    Alle USB-Anschlüsse werden im Stillstand abgesöpselt.

    Und wichtig: Wenn das Fahrzeug nicht lädt, bitte den Ladestecker abstöpseln.


    Dann geht einige Tage alles gut, man glaubt, dass Problem sei überwunden und dann trifft es einen doch wieder.


    Meine Entscheidung: Ich baue heute eine neue 12 V-AGM-Batterie ein und werde mir dazu ein Batterieüberwachungssystem installieren, das allerdings nur die Spannung überwacht. Schaut mal ins andere Forum, da gibt es schon eine Menge Infos und Messdaten dazu.

    Wenn ich dann immer noch Probleme habe, denke ich auch über eine Stromüberwachung nach, was aber deutlich komplizierter ist.

    Wenn man Snow Programm ist stellt er von sich Reku auf Stufe 1

    Nicht ganz.

    War vor dem Snow--Mode die Reku 0 an, bleibt es auch auf 0. Alle anderen vorher eingestellten Stufen werden auf Reku 1 zurückgefahren.

    Erstaunt war ich nur, dass die Grafik der Antriebsstränge auch bei Reku 0 mit den blauen Punkten eine Rekuperation anzeigt. Da habe ich dann mal den OBD-Stecker aufgesetzt und in der Anzeige der Motorleistung festgestellt, dass es trotz Grafikanzeige keinen Rekuperationsstrom gibt.


    Off-Topic: Die Rekuperation läuft laut Grafik in Reku 1 bis 3 meist nur über die Hinterräder. Nur im iPedal-Mode rekuperiert das System auch schon bei leichtestem Lupfen des Strompedals auf der Vorderachse mit.

    Im SNOW-Modus ist Allrad immer an.

    Wer einen AWD hat, der fährt immer mit Allrad, wenn ich der Grafik trauen kann. Mal mehr und mal weniger. In jedem Mode werden bei Durchtreten des Strompedals alle Räder angetrieben. Außer man hat im Custom-Mode etwas anderes eingestellt.

    Im Snow-Mode ist aber erkennbar, dass auch schon beim moderatem Anfahren deutlich mehr Antriebsleistung auf die Vorderräder geht.

    Wen schon ein Adapterkabel, dann wäre dieses hier https://voldtladekabel.de/prod…are-8a-16a-11kw-ladekabel wahrscheinlich die Lösung.

    Aber:

    1. Die CEE-Dose würde ich vorher von einem Fachmann auf volle Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit überprüfen lassen.
    2. Auch sollte geprüft werden, ob denn überhaupt die erforderliche Leistung in der Unterverteilung vom Haus korrekt abgesichert ist und die Leitungsquerschnitte für Langzeitanwendung ausgelegt sind.
    3. Fehlerstrom- und Überspannungsschutz würde ich persönlich auch nachrüsten lassen, falls das noch fehlt.

    Ich habe in meinem Leben schon einige solcher "Starkstromdosen" gefunden, die schon bei 5 kW Leistungsabgabe versagt hatten oder nicht gegen Berührungsströme gesichert waren (so machte man das eben früher). An so etwas ein High-End-Auto anzuschließen erfordert schon Mut zum Risiko.

    Aber wenn alles geprüft ist, sollte es keine Probleme mit einem entsprechenden Adapterkabel geben, das auch die entsprechende Kommunikation zum Auto herstellt.

    Hallo ins Forum,

    ich habe meinen IONIQ 6 gebraucht in 3/25 gekauft und bin seitdem ca. 8.000 km gefahren und bin dabei sehr zufrieden.

    Nun nutzt man ja die Hupe eher selten, aber wenn, dann erwartet man auch einen ordentlichen Ton. Das ist aber bei mit nicht der Fall sonder ich erhalte eher einen Ton wie von einem alten Käfer. Also erstens leise und zweitens eine Tonhöhe. ?(

    Hier im Forum habe eich einmal von einer defekten Hupe gelesen und in einem Parallelforum mehrfach. Ein Reparaturviedo

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    scheint zu zeigen, dass es links und rechts hinter der Abdeckung im Radkasten ein Horn gibt.

    Wie ist das bei Euch? Hört ihr einen lauten Doppelton?

    Ich werde mal zum Händler fahren und sehen, ob das ggf. ein Garantiefall ist, aktuelles Alter meines Fahrzeuges: 38 Monate.