Beiträge von heat_seeker

    IoniqAndreas

    Der Ioniq 6 hat beim Test einen Bremsweg aus 100 Km/h von 35,4m erreicht.

    Der Bremsweg (Notbremsung) aus 50 Km/h beträgt ca. 12,5 m.


    Ich bin jetzt auch raus, habe den Eindruck, man will mich nicht verstehen... ;)


    Gruß

    Alfons

    Moe_Ped und IoniqAndreas

    Alles gut... Es geht in diesem Thread ja um den Radarwarner im Navi, den ich übrigens nicht benutze, sondern einen, der sehr zuverlässig funktioniert.

    Ich bin jetzt seit vielen Jahren nicht mehr geblitzt worden, habe dementsprechend auch nichts bezahlt, für mich also alles bestens.

    Wenn man sich aber darauf einigen könnte, erst größer 10 Km/h zu sanktionieren, könnte man im Gegenzug den Verkauf, den Besitz und die Benutzung von Radarwarnern verbieten und von mir aus auch empfindlich bestrafen.


    So wie es jetzt ist, schützen sich Raser mit den frei zugänglichen Radarwarner und stellen, meiner Meinung nach, eine große Gefahr dar.

    Ich fahre übrigens nie (99,99% ;) ) mehr als 10 Km/h als erlaubt, weder innerorts noch außerorts, dort meist Tempomat + 5 Km/h, erlaubte Geschwindigkeit, wegen Tachovoreilung. Das kann ich ohne weiteres mit meinem Gewissen vereinbaren... 8)


    Gruß

    Alfons

    mcr

    Prima... :thumbup:

    Ich versuch mal genauer zu formulieren, auf was ich eigentlich raus will.


    Mir gehts ums Abkassieren für etwas, was im normalen Straßenverkehr dauernd passiert und niemandem wehtut, noch die Sicherheit signifikant beeinträchtigt.


    Ich möchte innerhalb von dieser Toleranz, lass es 5-10 Km/h sein, nichts bezahlen müssen, darüber aber sollten die Strafen drastisch erhöht werden, da man dann mit großer Wahrscheinlichkeit von Vorsatz ausgehen kann.

    30 Km/h zu schnell innerorts kosten z.Zt. lächerliche 180€ und einen Punkt, erst bei Wiederholungstat innerhalb eines Jahres (>25 Km/h), gibt es 1 Monat Fahrverbot.


    Mir geht es nicht darum die vorgeschriebene Geschwindigkeit irgendwie nach oben auszudehen, sondern ab Wann und Wie sanktioniert wird.


    Gruß

    Alfons

    mcr

    Kann man so sehen, muss man aber nicht.

    Ich fahr in der Stadt selten mit Tempomat, also versuche ich bei vorgeschriebenen 50 Km/h mich zwischen 45 und 55 zu bewegen, das gelingt mir auch ziemlich häufig 8) , so wie halt der Verkehr fließt. Wenn eine 30er Zone kommt gehe ich einfach vom Gas und latsche nicht auf die Bremse (Reku, sei gedankt!)


    Ich bin ein Freund der Grautöne, mag fließende Übergänge, ich stehe nicht so auf Schwarz und Weiß, An oder Aus. Ich befürworte ausdrücklich die Berücksichtigung des sogenannten Härtefalls... Wenn wir immer so strikt in unserem Leben wären, wäre es eine ziemlich kalte Welt, so ohne jegliche Gnade... ;)


    Ich habe in meinem Post ziemlich deutlich gemacht, dass ich für Raser absolut kein Verständnis habe und bei deutlichen Überschreitungen wesentlich höhere Strafen fordere, gerne auch am Einkommen bemessen, Fahrverbote, Führerscheinentzug, Beschlagnahme des KFZ - hab ich überhaupt kein Problem mit. Aber, ich mag es nicht, wenn ich mit echten 51 (wurde ich mal vor vielen Jahren, kostete damals, glaube ich 10 D-Mark) oder 52 geblitzt werde und dann 30€ abdrücken soll. Diese Unannehmlichkeit weiss ich seit geraumer Zeit zu vermeiden.


    Ich kann deine Argumentation nachvollziehen, sie entspricht halt nicht der meinen! So soll es auch sein, auch mir liegt jede persönliche Kritik fern, wir sind alle erwachsen und sollten wissen, was wir tun...


    In diesem Sinne


    Gruß

    Alfons

    SanneJu


    Da möchte ich mal vorsichtig widersprechen... ;)


    Ich glaube deine Erfahrung ist nicht übertragbar und sehr stark davon abhängig in welchen Gefilden du dich bewegst. Hier bei uns in der Metropolregion Ludwigshafen/Mannheim ist es ziemlich heftig mit den mobilen Blitzern, scheint eine fest eingeplante Einnahmequelle der Gemeinden zu sein. Abgesehen davon stehen sie eher selten an Unfallschwerpunkten, sondern da, wo die größte Ausbeute zu erwarten ist... 8)


    Mittlerweile liegt die Mindeststrafe bei 1 km/h (abzüglich der Toleranz, von, ich meine 3%) zu schnell, bei 30€ innerorts und 20€ ausserorts! In der Stadt wechselt das Tempolimit sehr häufig und mit 35 Tacho in der 30er Zone biste dabei und das passiert sehr schnell.


    Damit ist man ganz sicher kein Raser! Meiner Meinung nach, sollten die Toleranzen deutlich höher liegen, so bei 10 Km/h, dafür könnten die Strafen bei höheren Verstößen auch deutlich angehoben werden, z.B. 150€ ab 11 Km/h drüber, das würde einen deutlich größeren Effekt auf die wirklichen Raser haben. Aber das ist nur meine unerhebliche Meinung, deshalb: dir weiterhin eine gute und sichere Fahrt, ohne Blitzerwarner und ohne Tickets...


    Gruß

    Alfons

    HJS6102

    Also, ich war jetzt noch nie in der Situation, dass ich mit eingeschaltetem Abstandstempomat irgendwo abgebogen wäre.

    Ich benutze diesen Assistenten gewöhnlich auf der Autobahn oder auf gut ausgebauten Landstraßen, in der Stadt und auf kurvigem Geläuf eher nicht, denke mal, dass er dafür auch nicht konzipiert wurde, bei keinem Auto...


    Ob das Mercedes jetzt besser kann oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ich habe noch nie einen besessen. Ich komme von BMW (2er Gran Tourer) und dessen Abstandstempomat war in keiner Situation besser als der vom Ioniq 6.


    Mir stellt sich außerdem die Frage, warum du ein sogennantes Premiumprodukt mit einem Mittelklasse-KFZ vergleichst. Der Ioniq 6 ist ein ausgesprochener Preis/Leistung Tip, schau mal, was du für 325PS, 605Nm, 77 KW Batterie mit sehr hoher Ladeleistung und Allrad, sowie Uniq-Ausstattung bei Mercedes bezahlen würdest...

    Ich habe diesen Vergleich vor dem Kauf des Ioniq 6 gemacht und viel Geld gespart und bis jetzt nichts bereut.


    Ich meine, da kann man kleine Abstriche in Kauf nehmen und wenn nicht, muss man halt deutlich tiefer in die Tasche greifen, besser geht immer, nur nicht zum selben Preis! ;)


    Gruß

    Alfons

    Kweck

    Nein, so ist es nicht.

    Die sog. "dumme" AHK war die Erste verfügbare für den Ioniq 6, sie ist nicht von Hyundai. Später kam die mit CAN-Bus Anbindung, auch Zubehör.

    Meine Hoffnung war, dass dadurch der hintere Bremsassistent und die Parkpiepser deaktiviert werden und nicht, dass fast alles an Assistenzsystemen ausgeschaltet wird.

    Lies dir mal den Thread, den ich weiter oben verlinkt habe, durch, da ist eigentlich alles schon durchgekaut worden.


    Gruß

    Alfons

    Hallo,


    laut deinen Angaben müsste spätestens im Februar 2025 eine Inspektion durchgeführt worden sein, alle zwei Jahre oder 30.000 km, jeweils was zuerst eintrifft! Da würde ich sehr genau hinsehen. Wenn sie verspätet gemacht worden ist, kann dich das die Garantie kosten, um sie in diesem Fall zu retten, muss eine Ersatzgarantie ausgestellt werden (war bei mir der Fall)


    Was die AHK betrifft: es wird üblicherweise die CAN-Bus Variante eingebaut, d.h. du hast bei elektrischem Anschluss des Anhängers/ Fahrradträgers keinen Tempomat (und andere Helferlein auch nicht), das wissen u.U. manche Händler nicht, wie z.B. meiner!

    Die "dumme" AHK hat diese Einschränkungen nicht (dafür solltest du im Anhängerbetrieb den hinteren Bremsassistenten deaktivieren). Wenn du bis Abholung wartest und die CAN-Bus Variante ist eingebaut, muss der Kabelbaum gewechselt werden, wenn du nicht auf die Assistenzsysteme verzichten willst, also nochmal in die Werkstatt (war bei mir so...), außerdem könnte sich der Händler querstellen, dies kostenlos zu tun. Ich hatte das vorher zur Bedingung gemacht, da ich von dem Problem hier im Forum schon gelesen hatte...


    Ich habe mir zusichern lassen, dass alle Updates, insbesondere die Abschaltung der akustischen Tempowarnung über die Mute-Taste, aufgespielt sind.


    Gruß

    Alfons

    Hallo,


    ich empfehle dir auf jeden Fall diesen Thread:


    rbn


    Das mit dem Scheckheft ist auch wichtig, sollten die Wartungsintervalle vom Vorgänger nicht eingehalten worden sein, gibt es gewöhnlich eine "Ersatzgarantie", entspricht der Werksgarantie, allerdings nur, wenn du beim Hyundaihändler kaufst.


    Gruß

    Alfons

    Das habe ich mir zuerst auch gedacht, aber nach einer etwas 1000+ km Strecke mit dem Fahrradheckträger an der AHK habe ich gemerkt: ich kann doch noch selbst fahren und es ist gar nicht so schlimm auf etwas Luxus zu verzichten. Es ist natürlich durchaus anstrengender, aber die Ladepausen helfen dabei, die Aufmerksamkeit nicht zu verlieren.

    Lieber mrioa,


    was willst du mir mit deinem Beitrag erklären? Dass du dein Auto ohne Assistenzsysteme bewegen kannst? Kann ich auch..., will ich das, etwa auf einer langen Urlaubsfahrt? Nein!

    Und, beurteilen, ob es schlimm ist, auf etwas zu verzichten, das man übrigens teuer bezahlt hat, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Und bei Assistenzsystemen von Luxus zu reden, halte ich für ziemlich gewagt.


    Mein Vorgängerauto, ein BMW Gran Tourer, BJ 2016, hat beim Anschließen der AHK, die hinteren Parkpiepser ausgeschaltet und mich, beim Einlegen des Rückwärtsgang, auf dem Display mit einer Grafik daran erinnert, das die AHK in Benutzung ist, sonst nix. So will ich das haben...


    Versteh mich bitte nicht falsch aber ich kann nichts mit Beiträgen anfangen, die eine schlechte Ingenieursleistung seitens Hyundai auf irgend eine Weise schön reden wollen.

    Die Implementierung der AHK über den CAN-Bus beim Ioniq 6 ist einfach schlecht umgesetzt. Andere Hersteller zeigen, daß es auch besser geht.


    Gruß

    Alfons