Beiträge von Akkon84

    Ich nutze gar keine. Finde immer, dass es sich anfühlt, als wenn man gegen einen Widerstand anfährt

    Sicher, dass du da nicht was verwechselst?
    Sobald du "gegen etwas anfährst", würde das ja bedeuten, dass du eigentlich eine Beschleunigung erwartest - und beim Beschleunigen gibt's logischerweise keine Rekuperation mehr.

    Oder meinst du das so, dass du ansonsten das Gefühl des "Segelns" vermisst, wenn du einfach rollen lässt?


    "Gegen etwas anfahren" kenne ich nur von den Drive Modes - der Unterschied zwischen Eco, Normal und Sport ist deutlich zu merken, aber ist natürlich auch kein Wunder - veränderte Pedal-Kennlinie.


    Ich fahre quasi ausschließlich in Auto-Reku, weil es einfach ein entspanntes Fahren ist und ich vermisse es auch, sobald ich in einem Verbrenner sitze.

    Daher bekommt man mich in Verbrenner auch nur noch zwangsweise rein, wann immer es geht, fahre ich ausschließlich elektrisch mit Reku, und am liebsten natürlich meinen. :)

    Sehr sehr lange vor dem Abbiegen sollte schon „ jetzt abbiegen

    Und, wo befand sich in dem Moment das Fahrzeug in der digitalen Darstellung? Dort, wo du abbiegen solltest, oder dort, wo du wirklich warst?


    Es gab verschiedentlich schon IONIQ 6-Fahrer mit defekten GPS-Antennen, das macht sich durch entsprechende Abweichungen von der tatsächlichen Position (oder auch einer komplett fehlenden Ortsfeststellung) bemerkbar.


    Ansonsten kann ich mich ebenfalls nicht beschweren - bis zum November '23-Update war eine von mir öfter genutzte Autobahn-Abfahrt an der falschen Stelle verzeichnet, die kam erst rund 500 Meter später, wurde dann aber mit dem Update behoben und passt jetzt.


    Stau-Umfahrung klappt so semi, aber das ist eh bei jedem Hersteller Würfelspiel - die Entscheidung, ob im Stau stehen oder Umwege nehmen schneller ist, ist halt nicht so einfach.


    Vermeiden von temporären Sperrungen klappt bisher (bei mir) extrem gut, das Navi hat mich teilweise schon umgeleitet, als die Polizei gerade noch dabei war, eine Straße dicht zu machen.

    Hatte mich teilweise gewundert, warum er nicht die (mir bekannte) übliche Strecke nimmt, bis ich den Streifenwagen quer auf der Fahrbahn sah.

    Auch vor dem Editieren der Installationsdateien kann ich nur warnen. Sollte es zu einer Installation kommen, was eher unwahrscheinlich ist, da dann die Überprüfung der Installationsdateien (Prüfsummen) zu Fehlern führt, besteht die Gefahr das Navi zu Edelschrott zu machen!

    Ja...oder man weiß, was man tut.

    Klar besteht insbesondere bei manuellen Änderungen die Gefahr, die Kiste zu bricken, dann hat man halt die nasse Mütze auf, aber das Risiko sollte man als erwachsener Mensch hoffentlich einschätzen können.

    Und wenn nicht, dann eindeutig Finger davon lassen.

    Ich würde an deiner Stelle zumindest mal eine Kopie davon anfertigen, die Nachfrage könnte tatsächlich größer sein, als gedacht. ;)


    P.S.: Fragt sich nur, was passiert, wenn man das bei einem versucht, der vermeintlich schon diesen Update-Stand hat, denn die Versionsnummer ist definitiv gleich, hab vorhin bei meinem (ohne den Extra-Menüpunkt) extra nochmal nachgeschaut.


    Da muss man eventuell das System ein bisschen "austricksen", indem man die Versionsinfo in den Update-Dateien verändert und dem Auto sozusagen "vorspielt", dass das gewünschte Update auf dem Stick neuer ist als das, was bereits installiert ist.
    Ist aber auch nur Theorie, ich hatte damals beim ersten Stick mal ein bisschen rumgekramt, aus sozusagen "professionellem Interesse" und mir die Dateien angeschaut, praktisch getestet habe ich das natürlich nicht.

    Ich vermute mal ins Blaue hinein - Stephan hat eine Version des November '23-Updates erwischt, wo der 4. Menüpunkt "aus Versehen" aktiviert war.


    Mit der Ausstattung kann das eigentlich nichts zu tun haben, denn die ISA-Hardware ist in allen Modellen gleich - und muss es auch sein, die EU-Regularien kennen da keine Unterschiede.


    Das bestätigt sich auch in meinen persönlichen Erfahrungen, alle Modelle des IONIQ 6 (von Basis bis Voll alles dabei gewesen), die ich bisher gefahren habe, hatten den ominösen 4. Menüpunkt im ISA nicht - obwohl da auch welche dabei waren, die ich selbst manuell, also per USB-Stick, auf Stand 11/23 gebracht habe, das "fehlerhafte" Update war also wahrscheinlich nur kurze Zeit verfügbar.


    Ist wahrscheinlich eine ähnliche Erscheinung wie die, dass einige wenige gar keine ISA-Funktionalität haben (Meldung "Instabile Verbindung..." beim Versuch, den Menüpunkt aufzurufen, oder auch Menüpunkt gar nicht vorhanden).

    Ist zwar etwas OT, aber gehört m.E. trotzdem richtig gestellt:

    Manchmal erkennt er das automatische beenden einer Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine Seitenstraße nicht.

    Das ist so korrekt - denn eine Kreuzung oder Einmündung (hier: Seitenstraße) beendet eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht.

    Vodafone hat genug Kapazität.

    Behauptet Vodafone. :D

    In meiner persönlichen Erfahrung war OTA bisher weniger zuverlässig als erwartet - wobei das sicherlich an den fahrzeuginternen Abläufen liegt, und nicht am Mobilfunknetz.


    Getestet mit den vorherigen Updates anhand mehrere verschiedener IONIQ 6 auf dem jeweils aktuellen Versionsstand, funktionierte es bei dem einen absolut problemlos, andere brauchten Wochen oder auch Monate (mit Absicht beobachtet, Infotainment-Reset durchgeführt, OTA-Option aus- und wieder eingeschaltet, Mobilfunknetz gut, Bluelink vorhanden, Fahrten von 2 bis 3 Stunden Länge...).


    Daher war die USB-Variante schon willkommen, um verlässlich updaten zu können.


    Bleibt also abzuwarten, wenn das so kommt, ob es eine gute Idee von Hyundai ist...

    Dann würde ich mir da nicht allzu viele Gedanken drüber machen.


    Klar, hängt natürlich davon ab, was du in der Kühlbox lagerst (rohes Fleisch und ähnlich schnell Verderbliches würde ich bleiben lassen), welche Temperaturen sie überhaupt erreicht (Kompressorkühlboxen erreichen auch bei starker Sommerhitze, wenn gewünscht, Temperaturen deutlich unter Null) und wie gut sie eben isoliert ist.


    Im Zweifelsfall kannst du dir ja mal den Spaß machen, ein handelsübliches Bluetooth-Thermometer für einen Zehner irgendwo bestellen und zu Hause eine kleine Messreihe fahren.


    Aber grundsätzlich sollten solche Zeiträume, gut vorgekühlt, ordentlich beladen (ggf. mit Kühlakkus oder Gelpacks auffüllen), ungeöffnet, mit einem schattigen Parkplatz, nicht das Riesenproblem sein.


    Außer es handelt sich um eine 20-Euro-Kühlbox aus dem Baumarkt, aber da ist der Henkel eh nur zum Wegwerfen dran. ;)


    Oder halt wie hier bereits beschrieben tricksen - das musst du entscheiden.